Gewinnung entscheidungsrelevanter Informationen für die Unternehmenssteuerung durch Datenanalyse mit Hilfe von IT-Systemen
als Ergänzung zu Systemen wie
Enterprise Resource Planning (ERP = Warenwirtschaft)
Customer Relationship Management (CRM = Kundenmanagement)
Produktionsplanung und -steuerung (PPS)
u.a.
Verbesserung der Auswertungsmöglichkeiten eines Systems (z.B. ERP)
Zusammenfassung und gemeinsame Auswertung von Daten aus unterschiedlichen Vorsystemen (ERP, CRM, PPS-System, …)
Integration von Planungs- und Simulationsfunktionalität
Einführung eines Web gestützten Standardreportings mit Berichten, die von der jeweiligen Fachabteilung (und nicht von der IT) erstellt werden
Häufig in Form von verknüpften Microsoft Excel Mappen mit dynamischen und statischen Datenquellen, ausgeblendeten Registern, Nebenrechnungen etc.
Manuelles Zusammenführen von Teilplanungen
Manuelle Aktualisierung der zugrunde liegenden Daten
Manuelles Abhaken von erledigten Planungsschritten
Mehrfache Datenhaltung in Dateien anstatt einmalig in einer Datenbank
Keine einheitlichen Kennzahlen
Keine einheitliche Darstellung
Pflege verknüpfter Dateien zumeist von Einzelperson abhängig
Extrem aufwändige Datenaktualisierung
Hohe Fehleranfälligkeit
Die Modellierung der Datencubes erfolgt nicht nach technischen Gesichtspunkten, sondern folgt der Fragestellung an die Cubeinhalte
Aggregationen und Kennzahlen werden in den Datencubes zum Zeitpunkt der Abfrage errechnet (OLAP = OnLine Analytical Processing)
Extraktion der Daten aus den Vorsystemen, Transformation der Daten und Laden (=ETL) der Daten in OLAP erfolgt mit Hilfe des digit BI:Importers
Prozessaufruf wahlweise zeitgesteuert, über grafische Benutzeroberfläche oder über Web-Browser
Damit keine zusätzliche Software für Standardreporting erforderlich
Ad-hoc Abfragen über leistungsfähgige Microsoft Excel Integration
Dashboards und Cockpits für Mobile Devices